Über mich

Mein Name ist Sonja Hils und ich lebe in Kaufering nahe der Kreisstadt Landsberg am Lech. Zu meiner tierischen Familie gehören neben meinen Golden Retriever Hündinnen Alma und Merli auch noch die Katzen Leni und Lieserl. Und seit ein paar Jahren als Patchwork Familie auch noch 5 Parson Russell Terrier. Es ist also immer was los bei uns...
Von Beruf bin ich Lehrerin, meine Freizeit verbringe ich draußen und bin viel mit den Hunden in Wald und Wiesen unterwegs, beim Hundetraining oder bei den Pferden. Zusätzlich zu meinem Beruf habe ich auch eine Lerncoachausbildung, die DOSB Trainerlizenz C Reiten, die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz zur Ausbildung von Hunden, den Jagdschein und das VDH Züchterzertifikat.
Meine große Tierliebe wurde mir in die Wiege gelegt, doch dauerte es viele Jahre bis tatsächlich der langersehnte eigene Hund in mein Leben kam. 1993 verbrachte ich nach dem Abitur ein Jahr als Au Pair in Kalifornien bei einer Familie, die zwei Golden Retriever Hündinnen hatte und während meiner Zeit dort auch zwei Würfe mit jeweils 10 Welpen großzog.
Ich war damals von der ersten Sekunde an von diesen Hunden begeistert und als im zweiten Wurf zwischen 9 Rüden ein wunderbares kleines goldenes Mädchen dabei war, war klar: dieser Welpe war einfach meiner – da führte kein Weg dran vorbei! So nahm ich meine „California’s Golden Poppy“ (von meinen Au Pair Kindern liebevoll „Popcorn“ getauft) 1994 im Alter von ca. 8 Monaten mit nach Deutschland.
Damals wurde ich noch häufig gefragt, was für eine tolle Hunderasse das sei – heute kennt jeder den Golden Retriever!
16 wunderbare Jahre hatten wir mit unserer Popcorn, ich brachte sie auf die Welt und verabschiedete sie auch wieder- von der ersten bis zur letzten Sekunde ihres Leben war sie mein Goldschatz -  sie brachte die kalifornische Sonne mit nach Hause und war ein absolut fantastischer Hund: eine so liebenswerte, lustige und lebensfrohe Hündin bis ins sehr hohe Alter hinein. Gerne hätte ich schon von ihr einen Welpen gehabt – war sie doch als mein erster und dann noch kalifornischer Hund immer etwas ganz besonderes für mich- aber damals war nicht die Zeit für eine eigene Zucht und die gängige Praxis war, dass man Hündinnen möglichst früh kastrieren ließ. Der Wunsch diese tolle Rasse irgendwann selber zu züchten war allerdings schon immer da und fast 25 Jahre später wird er nun mit meiner zweiten Hündin Alma endlich in die Tat umgesetzt.
Und so entstand mein Zwinger Golden Amancay’s .

Der Zwingername - Golden Amancay's

„Quien da una flor de Amancay está ofrendando su corazon.“
(Wer eine Amancay verschenkt, der gibt auch gleichzeitig sein Herz dazu.)
Amancay ist eine besondere Blume aus dem Süden Patagoniens, die nicht nur wunderschön ist, sondern zu der es auch eine berührende Legende der Mapuche Indianer gibt. Amancay bedeutet in der  Sprache der Mapuche „Ewige Liebe“:
Ich war eine zeitlang beruflich in Patagonien und bin dem Land, seiner Geschichte und Traditionen und der unbeschreiblich tollen Natur sehr verbunden. Dort traf ich beim Wandern immer wieder auf diese, für die Region um den Nahuel Huapi See, typische Blume und liebte die golden leuchtenden Blumenteppiche genauso wie den schönen Namen.
Auch der Name meiner jetzigen Hündin kommt aus dieser Zeit in Argentinien, „Alma“ – „Seele“ war 2007 schon in meiner Vorstellung, auch wenn sie erst 2013 wirklich in mein Leben kam. Und als sie dann die Zuchtzulassung bekam, war der Name für meinen Zwinger auch klar…

Golden Amancay`s…
  • für die schönste Blume Patagoniens,
  • die in ihren Farben variieren kann von Gelb über Gold bis Orange
  • die nicht alleine wächst, sondern in großen Gruppen zusammensteht
  • und die für große Leidenschaft und Liebe steht!
Alles passend zu den Golden Retrievern...
und jeder Golden Amancay Welpe ist ein Stückchen meines Herzens...
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